Beim Intervallfasten (oder auch intermittierendes Fasten genannt) wechseln sich Phasen des Fastens mit Phasen der Nahrungsaufnahme in einem festgelegten Rhythmus ab.
Was während den Fastenphasen passiert ist spannend. Der Körper schaltet auf Fettverbrennung um, und die Zellen nutzen diese Zeit, um ich selbst zu reinigen. Dieser Prozess der Autophagie (Selbstreinigung) würde vom japanischen Forscher Yoshinori Ohsumi wissenschaftlich nachgewiesen. Dies brachte ihm 2016 auch den Medizin-Nobelpreis ein.
So fasst Dr. Petra Bracht, Autorin des Ratgebers „Intervallfasten. Für ein langes Leben – schlank und gesund“ die heilende Wirkung des Intervallfastens zusammen.
Probieren, und erleben Sie es selbst!
Intervallfasten 16:8
Täglich so viel Wasser und Tee, wie Sie trinken können.
Frühstück FIX um 09:30 Uhr vom Buffet, basische Lebensmittel bevorzugt
Abendessen ...
So gelingt‘s:
Die Bärlauchblätter grob hacken und mit dem Olivenöl in einem Mixer fein pürieren.
Butter schaumig schlagen, mit der Bärlauchmasse mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss die Weißbrotbrösel zugeben und untermischen. Die Masse in einen Gefrierbeutel füllen, ca. 3 mm dick ausrollen und kalt stellen.
Spargel schälen, die holzigen Enden abschneiden. Spargelschalen und Spargelenden mit ca. 1 Liter kaltem Wasser, etwas Salz und Zucker in einen Topf geben, aufkochen und dann 20 Minuten ziehen lassen. Anschließend Schalen und Enden aus dem Sud nehmen, den Topf wieder auf den Herd stellen. Spargelstangen in den kochenden Sud geben und etwa 12 Minuten darin garen.
Die Stangen herausnehmen und in Stücke schneiden, den Spargelsud durch ein Sieb gießen und 300 ml davon abmessen.
Butter in einem Topf aufschäumen lassen, das Mehl einstreuen und nach und nach zuerst den Spargelsud, dann die Sahne unterrühren, bis eine sämige Sauce entsteht.
Mit Salz, weißem Pfeffer und Zitronensaft kräftig würzen. Spargelstücke zugeben, unterheben und das Ragout warm halten.
Das Filet mit Salz und weißem Pfeffer würzen und rundum in heißem Öl anbraten. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und im vorgeheizten Backofen bei 150° C etwa 15 Minuten garen. Anschließend das Filet mit der Bärlauchkruste belegen und unter dem vorgeheizten Backofengrill 3 - 4 Minuten gratinieren.
Das gratinierte Filet in Tranchen schneiden, auf dem Spargelragout anrichten, etwas reduzierten Kalbsfond um das Ragout verteilen und servieren.
Zutaten für 4 Personen:
So gelingt‘s:
Die Bärlauchblätter grob hacken und mit dem Olivenöl in einem Mixer fein pürieren.
Butter schaumig schlagen, mit der Bärlauchmasse mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss die Weißbrotbrösel zugeben und untermischen. Die Masse in einen Gefrierbeutel füllen, ca. 3 mm dick ausrollen und kalt stellen.
Spargel schälen, die holzigen Enden abschneiden. Spargelschalen und Spargelenden mit ca. 1 Liter kaltem Wasser, etwas Salz und Zucker in einen Topf geben, aufkochen und dann 20 Minuten ziehen lassen. Anschließend Schalen und Enden aus dem Sud nehmen, den Topf wieder auf den Herd stellen. Spargelstangen in den kochenden Sud geben und etwa 12 Minuten darin garen.
Die Stangen herausnehmen und in Stücke schneiden, den Spargelsud durch ein Sieb gießen und 300 ml davon abmessen.
Butter in einem Topf aufschäumen lassen, das Mehl einstreuen und nach und nach zuerst den Spargelsud, dann die Sahne unterrühren, bis eine sämige Sauce entsteht.
Mit Salz, weißem Pfeffer und Zitronensaft kräftig würzen. Spargelstücke zugeben, unterheben und das Ragout warm halten.
Das Filet mit Salz und weißem Pfeffer würzen und rundum in heißem Öl anbraten. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und im vorgeheizten Backofen bei 150° C etwa 15 Minuten garen. Anschließend das Filet mit der Bärlauchkruste belegen und unter dem vorgeheizten Backofengrill 3 - 4 Minuten gratinieren.
Das gratinierte Filet in Tranchen schneiden, auf dem Spargelragout anrichten, etwas reduzierten Kalbsfond um das Ragout verteilen und servieren.
Zutaten für 4 Personen:
„Die Lage ist hervorragend, das Zimmer schön, ruhig, mit Blick in den Garten und zum Fluss, groß und sehr gut ausgestattet. Die Küche so gut, dass wir vom Abendessen immer noch schwärmen, wir kommen wieder...“
- Peter B.
„Sehr ruhiges Hotel! Ausgezeichnete Küche! Gemütlicher Wellnessbereich! Angenehme Räumlichkeiten! Keine Hektik seitens des Personals bzw. der Chefleute spürbar! Man fühlt sich von der ersten Sekunde an wohl und man kann sehr gut relaxen!!“
- Thomas T.
„Ein familiär geführtes Hotel zum Wohlfühlen. Man kann hier wunderbar entspannen. Alle Zimmer waren belegt, trotzdem hatten wir das Hallenbad und Sauna fast für uns allein. Herrlich!!!“
- Karin S.
„Die Basenfastenwoche im Hotel Gugerbauer war das Beste, was ich jemals für mich selbst gemacht habe. Das Personal war immer sehr freundlich und bemüht, dass es uns wirklich an nichts fehlt.“
- Adelheid Haneder.
„Das familienbetriebene Wellnesshotel bietet einen erstklassigen Standard! Wir haben das Heilfasten mitgemacht und fühlten uns in jeder Situation bestens bedient und beraten. Besonders der Behandlungsbereich...“
- Andreas N.