Honig verleiht Flügel. Diese Erfahrung machen Fastende, wenn sie ein Energieloch haben. Es reicht schon, einen kleinen Löffel Honig auf der Zunge zergehen zu lassen, um wieder besser in Schwung zu kommen. Honig hilft bei Kreislaufproblemen, Energieschwäche und Kopfschmerzen.
Honig versorgt die Zellen
Fasten ist kein Honigschlecken, an manchen Tagen „schwächelt“ man. Während des Fastens verliert der Körper größere Mengen an Glykogen – das sind die Zuckerreserven aus der Leber. Honig ist in der Lage, den Speicher schnell wieder aufzubauen. Auf diese Weise wird die kontinuierlich notwendige Zuckerversorgung der Körperzellen und des Gehirns sichergestellt.
Am besten wirkt Honig pur
Wir empfehlen unseren Fastengästen, morgens einen Teelöffel Honig zu sich zu nehmen, am besten pur. Insgesamt sollten Fastende maximal 30 Gramm Honig am Tag (1 bis 3 Teelöffel) verzehren. Dafür stellen wir an der Tee-Theke unseres Wintergartens rund um die Uhr Honig zur Verfügung – außerdem bieten wir kleine Gläschen Honig für unterwegs.
Kaltgeschleuderter Waldhonig aus der Region
Der Gugerbauer-Waldhonig kommt aus unserer eigenen Imkerei östlich von Schärding. Im Umkreis von fünf Kilometern sammeln die Bienen Nektar, Pollen und Honigtau. Grundlage für den Waldhonig ist vor allem Honigtau überwiegend aus den Nadelwäldern. Danke für euren Fleiß, liebe Bienen! Unser Waldhonig ist kaltgeschleudert und entfaltet ein feines herb-würziges Aroma.
Zu bestellen im Gugerbauer-Webshop.
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