
Wie kommt es eigentlich, dass in Schärding die Kirche nicht wie andernorts üblich im Zentrum steht, sondern am Rand der Stadtmauer? Was ist aus dem Wassergraben geworden, der im Mittelalter das Ortszentrum mit Innwasser umspülte? Wie kam es zustande, dass vor einigen Jahren Teile eines Stadttors samt Weihnachtsdekoration stadtauswärts gefahren wurden? Ein Schärding-Insider kennt die Antworten.
Bei einem geführten Stadtspaziergang exklusiv für Gäste des Hotel Gugerbauer erzählt ein Insider die spannendsten Geschichten aus und über Schärding. Man erfährt, inwiefern das Schärding von heute auf Entwicklungen aus dem Mittelalter zurückgeht. Er lenkt den Blick auf bemerkenswerte Ecken und erklärt, wie es sich städtebaulich auswirkt, dass man in Schärding von Beginn an auf den Handel und die Marktfunktion baute.
Heute existieren in Schärding noch fünf Stadttore aus dem Mittelalter, die Burg und die Stadtmauer. Die oberösterreichische Stadt am Inn hat ca. 6.000 Einwohner, mit leichter Tendenz nach oben. Traditionell ist der weitflächige Stadtplatz der zentrale Treffpunkt der Stadt. Man stöbert in den Geschäften nach der neuesten Mode oder verabredet sich in einem Café zum Plaudern, bei schönem Wetter am liebsten draußen. An Wochen- bzw. Bauernmarkttagen bekommt man frische Produkte aus der Region. Und wer einfach nur vor sich hin gucken will, hat am großen Brunnen einen schönen Platz an der Sonne.
Die geführten Stadtspaziergänge in kleinen Gruppen finden exklusiv und kostenlos für Gäste des Hotel Gugerbauer an wechselnden Terminen jeweils abends statt.
Hotel Gugerbauer
Kurhausstraße 4
A-4780 Schärding